Die Moortour beschreibt eindrucksvoll, wie die friesländischen Bauern den Boden vom Torfabbau über Moorbrand und Trockenlegung so weit kultiviert haben, dass hier das Vieh weiden konnte und schließlich sogar Bäume wuchsen. Im Moor wird die Landschaft noch von Heide und flachem Buschwerk dominiert. Dort, wo das Land kultiviert wurde, zeugen nur vereinzelt Binsen, die aus den Gräben wachsen, von der sumpfigen Vergangenheit. Schließlich führt die Tour durch die Zeteler Fuhrenkämpe. Die Länge der Route beträgt ca. 33 Kilometer.
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